Hallo zusammen! Heute möchte ich euch mal etwas über die Motoren erzählen, die in Mercedes-Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Wer baut die Motoren für die begehrten Autos von Mercedes? Ich verrate es euch!
Mercedes-Benz baut die Motoren für seine Autos selbst. Sie werden in den Mercedes-Benz-Werken in Deutschland, USA und Südafrika hergestellt. Manchmal bezieht Mercedes-Benz aber auch Motoren von anderen Lieferanten.
Mercedes-Benz: Höchste Qualität bei Motorproduktion
Der Motor für das Modell Mercedes-Benz wird ausschließlich im deutschen Powertrain-Produktionsverbund hergestellt. Dazu gehört das Werk in Untertürkheim, das als eines der modernsten und fortschrittlichsten Motorenwerke Europas gilt. Dort werden die unterschiedlichen Komponenten des Motors hergestellt, wie das Kurbelgehäuse, die Kurbelwelle, der Zylinderkopf, die Pleuel und die Kraftstoffkomponenten. Außerdem findet die Montage des Rumpfmotors statt. Mercedes-Benz ist stolz darauf, einen Motor auf höchstem Niveau zu produzieren, der sicher und zuverlässig ist. Durch ständige Weiterentwicklung werden die Motoren immer leistungsstärker und effizienter.
Neue Motoren für S- und E-Klasse: bis zu 476 PS & 700 Nm
2 cm³ Hubraum, bis zu 340 PS, 700 Nm V8-Dieselmotor (OM 656)•V6-Biturbo-Dieselmotor (OM 654) 1995 cm³ Hubraum, bis zu 340 PS, 700 Nm
Für die S- und E-Klasse gibt es jetzt fünf neue Motoren, die eine ganze Menge Power und Drehmoment bieten. Der Sechszylinder-Benzinmotor (M 256) besitzt einen Hubraum von 2999 cm³ und leistet bis zu 408 PS und 500 Nm. Der Sechszylinder-Dieselmotor (OM 656) ist mit einem Hubraum von 2972 cm³ ausgestattet und bietet eine Leistung von bis zu 313 PS und 650 Nm. Der V8-Biturbo-Benzinmotor (M 176) hat einen Hubraum von 3982 cm³ und leistet bis zu 476 PS und 700 Nm. Der V8-Dieselmotor (OM 656) verfügt über einen Hubraum von 2905.2 cm³ und liefert bis zu 340 PS und 700 Nm. Zuletzt gibt es den V6-Biturbo-Dieselmotor (OM 654) mit 1995 cm³ Hubraum und bis zu 340 PS sowie 700 Nm. Mit diesen neuen Motoren wirst du in deiner S- oder E-Klasse auf jeden Fall viel Spaß haben!
Daimler verbessert Autos mit Renault und Nissan
Du hast schon von Daimler gehört, oder? Sie sind eine der größten Automarken der Welt und stecken voller Innovation. Sie haben verschiedene Marken, darunter Mercedes und Smart. Aber jetzt stell dir vor, dass sie sich mit Renault und Nissan zusammentun, um einige ihrer Autos zu verbessern!
Daimler produziert zum Beispiel die Kompaktmodelle A-, B- und CLA-Klasse sowie die C-Klasse. Dank der Zusammenarbeit mit Renault können sie nun Diesel-Motoren in ihre Autos einbauen. Auf der anderen Seite profitieren die Infiniti-Modelle durch Benziner und Selbzünder von Daimler. So kann Daimler das Beste aus beiden Welten kombinieren und dir ein besseres Fahrerlebnis bieten.
Mercedes-Benz OM 607: Kraftvoller & effizienter Dieselmotor
Der Mercedes-Benz OM 607 ist ein leistungsstarker Dieselmotor, der eine Kooperation zwischen der deutschen Mercedes-Benz Group und dem französischen Automobilhersteller Renault darstellt. Er ist in den Fahrzeugen der A-Klasse (W 176), B-Klasse (W 246) sowie im Citan (W 415) zu finden. Dieser Motor, der in der Euro 5 und Euro 6 Version angeboten wird, ermöglicht einen kraftvollen und effizienten Fahrspaß. Der 1,5-Liter-Dieselmotor ist bekannt für seine hohe Leistung und seinen geringen Verbrauch, was ihn zu einer begehrten Option für Autokäufer macht.
Neue Renault-Motorenfamilie mit Daimler: Leistung, Verbrauch, Emissionen
Renault hat kürzlich eine neue Motorenfamilie vorgestellt, die in Kooperation mit Daimler entwickelt wurde. Diese besteht aus Vierzylinder-Turbobenzinern mit einem Hubraum von 1,3 Litern in verschiedenen Leistungsstufen. Die neue Motorenfamilie bietet eine Reihe an innovativen Funktionen und ist durch den Einsatz hochwertiger Materialien und Komponenten sehr zuverlässig. Dadurch können Verbraucher von überragender Leistung, niedrigem Verbrauch und geringen Emissionen profitieren. Außerdem ermöglichen die neuen Motoren dank ihrer Leichtbauweise eine reduzierte Schadstoffemission.
OM 622 und OM 626: Mercedes-Benz Vierzylinder-Dieselmotoren
Der OM 622 und OM 626 sind Vierzylinder-Dieselmotoren der Daimler AG, die aus der strategischen Kooperation mit Renault-Nissan hervorgegangen sind. Der OM 626 wurde erstmals im Herbst 2014 in zwei Modellen der C-Klasse (Baureihe 205) eingesetzt. Der Motor ist auch in anderen Fahrzeugmodellen der Marke Mercedes-Benz zu finden, z.B. in der GLC-Klasse (X253) oder auch in Limousinen und Kompaktwagen der GLA-Klasse (X156). Außerdem ist der OM 622 im Smart Forfour und im GLA verfügbar.
Beide Motoren sind gut für die Umwelt. Sie können je nach Ausführung mit einer Euro 6d-Temp-Norm ausgestattet werden. Dies schont die Umwelt und du kannst dich auf ein niedriges Verbrauchsniveau freuen. Mit dem OM 622 hast du einen Motor mit einer Leistung von 66 kW (90 PS) und einem maximalen Drehmoment von 190 Nm, während der OM 626 eine Leistung von 80 kW (109 PS) und ein maximales Drehmoment von 300 Nm bietet.
Mercedes und Renault beenden Partnerschaft – Neue Wege im Automobilmarkt
Es ist vorbei! Nach langer Spekulation über die Zukunft der Partnerschaft zwischen Mercedes und Renault hat das Manager Magazin am 22042022 bestätigt, dass die beiden Unternehmen ihre Zusammenarbeit beendet haben. Die beiden Unternehmen hatten vor über zehn Jahren eine Partnerschaft geschlossen, in der sie sich gegenseitig bei der Entwicklung von Fahrzeugen und Motoren unterstützten.
Bereits Anfang des Jahres hatten Renault und Mercedes angekündigt, ihre Zusammenarbeit einzustellen, und nun ist es offiziell. Ab dem 22042022 werden sich beide Unternehmen getrennte Wege gehen und ihre Fahrzeug- und Motor-Entwicklungen eigenständig vorantreiben. Damit werden die beiden Unternehmen unterschiedliche Wege gehen, um sich auf dem Automobilmarkt zu behaupten.
Renault und Mercedes haben in den vergangenen Jahren aufgrund ihrer Partnerschaft viele Erfolge feiern können. Einige der bekanntesten Fahrzeuge, wie der Mercedes-Benz A-Klasse, wurden aufgrund dieser Zusammenarbeit entwickelt und auf den Markt gebracht. Jetzt liegt es an Renault und Mercedes, neue Wege zu finden, um ihren Marktanteil zu erhöhen und ihre Produkte zu verbessern.
Mit dem Ende der Partnerschaft zwischen Renault und Mercedes wird sich auch der Automobilmarkt ändern. Aus diesem Grund solltest du die Entwicklungen bei beiden Unternehmen im Auge behalten, um nicht den Anschluss zu verpassen. So kannst du die aktuellsten Entwicklungen auf dem Automobilmarkt im Blick behalten und dir ein umfassendes Bild über die neuesten Trends machen.
Mercedes-Benz OM 651 Motor: Leistungsstark & Zuverlässig
Der OM 651 Motor ist ein beliebtes Aggregat von Mercedes-Benz. Er ist in vielen Fahrzeugen der Marke verbaut, unter anderem in der A-Klasse, B-Klasse, C-Klasse, CLA-Klasse, CLS, E-Klasse, GLA, GLC, GLE, GLK, ML, S-Klasse, SLK, Sprinter, Vito, Viano und V-Klasse. Der Motor ist ein Kraftpaket, das eine Leistung von bis zu 204 PS erreichen kann und ein Drehmoment von bis zu 500 Nm erzeugt. Dank seiner ausgezeichneten Leistungsmerkmale ist der OM 651 Motor einer der beliebtesten Motoren von Mercedes-Benz. Er ist zuverlässig, effizient und langlebig. Auch die Instandhaltungskosten sind überschaubar. Deswegen ist der OM 651 ein idealer Motor für den Alltagsgebrauch.
Mercedes übernimmt Produktion von E-Motoren: Qualität & Kosten steigen
Bis jetzt hat Mercedes seine E-Antriebe von externen Partnern bezogen, vor allem von ZF. Der Zulieferer hat die Stuttgarter zum Beispiel mit dem kompletten Antriebsmodul für den EQC versorgt. Aber nicht nur das: Auch die E-Motoren für den EQS stammen von Valeo Siemens eAutomotive. Doch damit ist nun Schluss: Mercedes übernimmt die Produktion der E-Motoren komplett selbst. Ab 2021 sollen sie in einem neuen Werk in Ungarn hergestellt werden. Damit will das Unternehmen mehr Kontrolle über die Qualität und die Lieferzeiten erhalten. Außerdem sind die Kosten dadurch deutlich niedriger. Das ist ein echter Meilenstein für Mercedes – und ein positives Signal für Dich als Käufer, denn es bedeutet, dass Du noch bessere E-Autos erwarten kannst.
Wo produziert Tesla seine Elektromotoren?
Du bist ein Fan von Elektroautos und fragst dich, wo Tesla seine Elektromotoren herstellt? Der US-amerikanische Vorreiter auf dem Gebiet der Elektrofahrzeuge fertigt seine Motoren selbstverständlich selbst. Im kalifornischen Fremont ist eine Fertigung für Elektromotoren und Getriebe zu finden. Doch auch in einer weiteren Fabrik, der sogenannten Gigafactory in Nevada, produziert Tesla seine Motoren. Dies wurde Anfang 2017 bekannt. Dort findet man auch eine Produktion von Batterien für die Elektroautos. In der Gigafactory werden die Teile für die Elektroautos von Tesla sowohl montiert als auch gefertigt. Dank dieser Investitionen kann Tesla seine Produkte effizienter herstellen, was ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschafft und gleichzeitig die Kosten senkt.
Steyr Motors: E-Antriebe weltweit – bis 2030 1 Mrd. Euro Investition
Steyr Motors ist ein führender Anbieter von E-Antrieben und liefert seine Produkte in die ganze Welt. Bis 2030 wird der Konzern voraussichtlich rund eine Milliarde Euro in die Entwicklung und Produktion der Antriebe investieren. Dabei sind 710 Millionen Euro Baukosten inbegriffen. Genauso wie bei den Verbrennermotoren, siedelt BMW seine Elektroantriebeentwicklung in das Nachbarland an. Mit Steyr Motors haben sie einen zuverlässigen Partner gefunden, der zudem noch Qualitätsprodukte liefert. Steyr Motors unterstützt Unternehmen weltweit dabei, die Umweltbelastung zu reduzieren und gleichzeitig Kosten zu sparen. Die Produkte von Steyr Motors sind vielseitig einsetzbar, vom einfachen Elektrofahrzeug bis hin zu hochkomplexen Anwendungen.
Top 11 Autohersteller 2020: VW, Toyota, GM, Hyundai-Kia usw.
2020
Du bist auf der Suche nach den größten Autoherstellern der Welt? Dann haben wir hier eine Liste der 11 größten Autohersteller aus 2020 für dich. In der Tabelle siehst du die Verkaufszahlen, die die jeweiligen Automobilunternehmen erreicht haben.
Ganz oben steht der VW Konzern mit 10,71 Millionen verkauften Fahrzeugen. Auf Platz 2 folgt Toyota mit 10,55 Millionen. Mit einem Abstand von knapp 700.000 Fahrzeugen liegt General Motors auf dem dritten Platz mit 7,72 Millionen verkauften Autos. Hyundai-Kia schließt die Top 4 mit 7,24 Millionen verkauften Fahrzeugen ab. Die weiteren Platzierungen findest du in der Tabelle. Alle Angaben wurden im November 2020 erhoben.
Mercedes-AMG: Erleben Sie die Kraft des neuen 2,0-Liter-M 139-Motors
Du hast schon von dem neuen Mercedes-AMG 2,0-Liter-Motor M 139 gehört? Dann bist du bestimmt schon aufgeregt! Denn dieser Motor ist das stärkste in Serie gefertigte Vierzylinder-Turbotriebwerk der Welt. Mit seiner Leistung von bis zu 310 kW (421 PS) übertrifft er den Vorgänger M 133, der bislang die Spitze markierte, um 30 kW (40 PS). Mit dem neuen Motor bietet dir Mercedes-AMG noch mehr Power und Dynamik – ein echtes Highlight unter den Vierzylindern!
Mercedes E 350 & 300 CDI – Perfekte Autos für Vielfahrer
Du suchst ein Auto, mit dem du sowohl auf längeren Strecken als auch auf kurzen Fahrten gut unterwegs bist? Dann empfehlen wir Dir den Mercedes E 350. Ab 2011 kommt er mit 306 PS daher und die 7G-Tronic sorgt für ein super-kultiviertes Fahrerlebnis. Wenn Du hingegen viel unterwegs bist, ist der 300 CDI die richtige Wahl für Dich. Er verfügt über mindestens 500 Newtonmeter Drehmoment und ist trotzdem sparsam im Verbrauch. Eine ideale Kombination für Vielfahrer.
Mercedes W124: Echter Benz, Beliebt & Langlebig
Der Mercedes W124 gilt unter Fans und Kennern als echter Benz und das zurecht. Mehr als 2,5 Millionen Exemplare wurden zwischen 1984 und 1996 produziert, was ein Zeugnis für die immense Beliebtheit dieses Wagens ist. Aber nicht nur die große Nachfrage spricht für die Qualität des Mercedes W124: Er ist bekannt für seine herausragende Verarbeitungsqualität und extreme Langlebigkeit von Motoren und Technik. So sind viele Modelle des Mercedes W124 noch heute auf den Straßen unterwegs und erfreuen sich an der Solidität und dem Komfort, die dieser Wagen bietet.
Mercedes Dauerläufer: 230, 300 & W123 B180 Kilometer-König
Auch die Marke Mercedes verfügt über einige echte Dauerläufer. Der 230 und 300 sind schon lange als solche bekannt. Doch es gibt auch einige andere Modelle, die dank ihrer Robustheit über die Jahre hinweg immer wieder begeistern. Eines davon ist die Fahrzeuggeneration W123, die für ihre Langlebigkeit und Zuverlässigkeit geradezu legendär ist. Ein weiteres Fahrzeug, das sich durch sein robustes Design und seine Zuverlässigkeit auszeichnet, ist die B-Klasse von Mercedes, die als B180 bekannt ist und über die Jahre hinweg ein echter Kilometer-König geworden ist.
BMW und Peugeot beenden Motorenkooperation nach 2016
Es sieht so aus, als würde die Motorenkooperation zwischen BMW und Peugeot nicht über 2016 hinaus verlängert werden. Seit 2009 arbeiten die beiden Automobilhersteller zusammen, um Motoren für beide Unternehmen zu entwickeln. Es gibt Sechs- und Vierzylindermotoren, aber auch Dreizylindermotoren. Diese Motoren werden in mehreren Modellen von BMW und Peugeot verbaut.
Experten gehen davon aus, dass die beiden Hersteller aufgrund ihrer unterschiedlichen Prioritäten und Zielsetzungen einen solchen Schritt machen müssen. BMW bevorzugt die Entwicklung von leistungsstarken Motoren, während Peugeot hauptsächlich auf die Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit seiner Motoren setzt. Daher ist es unwahrscheinlich, dass die Kooperation in absehbarer Zeit verlängert wird.
Top 10 Autos mit zugekauften Motoren – Überzeugt euch selbst!
Top Ten – Zehn Autos, die mit zugekauften Motoren ausgestattet sind. Was liegt unter der Haube? Hier kommen die Top Ten der Autos, die einen Motor von einem anderen Hersteller unter der Haube haben.
1. Volvo 240: Der Dieselmotor stammt aus dem Haus von VW.
2. BMW: Der Selbstzünder kommt aus dem Haus von Opel.
3. Porsche 924: Der Vierzylinder stammt aus den Häusern von Mercedes, Auto Union und Audi.
4. Opel Corsa C: Der Dieselmotor stammt aus dem Haus von Ford und Fiat.
5. Range Rover: Der Motor stammt von BMW, Jaguar und Peugeot.
6. Alfa Romeo Giulia: Der 2,2-Liter-Vierzylinder stammt aus dem Haus von General Motors.
7. Mazda MX-5: Der 1,8-Liter-Vierzylinder stammt aus dem Haus von Volkswagen.
8. Mercedes A-Klasse: Der 1,5-Liter-Vierzylinder stammt von Renault.
9. Audi TT: Der 2,0-Liter-Vierzylinder stammt aus dem Haus von Volkswagen.
10. VW Caddy: Der 1,6-Liter-Vierzylinder stammt aus dem Haus von Ford.
Auch wenn die Motoren von anderen Herstellern stammen, so können doch alle Autos auf ihre eigene Weise überzeugen. Obwohl die Autos unter der Haube anders aussehen als man es erwartet, so sorgen sie doch für ein gutes Fahrerlebnis. Also, liebe Autofans, lasst euch von den zugekauften Motoren nicht abschrecken, sondern probiert die Autos doch mal selbst aus und überzeugt euch selbst!
Populäre Pedelec-Antriebe 2022: Bosch, Yamaha, Shimano
Du willst in diesem Jahr auf ein Pedelec umsteigen und fragst Dich, welcher Antrieb der Richtige für Dich ist? Wir haben Dir hier die beliebtesten Antriebe 2022 zusammengestellt. Der Bosch Performance Line CX GEN4 Mittelmotor ist ein sehr beliebtes Modell und überzeugt mit einem Gewicht von nur 2,9 kg. Ein weiterer beliebter Antrieb ist der Yamaha PW-ST, der sich vor allem für Trekking und E-MTBs eignet. Der Bosch Performance Line GEN3 Mittelmotor ist ebenfalls eine sehr gute Wahl und überzeugt durch sein geringes Gewicht. Auch der Shimano Steps EP8 Mittelmotor ist sehr beliebt und eignet sich besonders für Trekking und City. Wichtig ist, dass Du Dir vor dem Kauf überlegst, welches Einsatzgebiet Du hauptsächlich nutzen möchtest, um den passenden Antrieb auszuwählen.
Fazit
Mercedes arbeitet mit mehreren verschiedenen Herstellern zusammen, um Motoren für ihre Fahrzeuge zu bauen. Einige der Partner sind Bosch, Continental, Delphi, Denso und Siemens. Jeder dieser Hersteller hat seine eigene Fertigungsstätte, in der die Motoren produziert werden.
Die Schlussfolgerung lautet: Es ist offensichtlich, dass Mercedes seine Motoren von einem professionellen Hersteller baut, um sicherzustellen, dass eine hochwertige Qualität gewährleistet ist. Du kannst sicher sein, dass du mit einem Mercedes immer ein sicheres Fahrerlebnis hast.