Wann wurde Opel von General Motors übernommen? Alles, was Sie über die Übernahme wissen müssen

Hey, hast du schon mal was von Opel gehört? Wenn ja, dann weißt du bestimmt, dass es mal ein deutsches Unternehmen war. Aber hast du gewusst, dass es schon lange nicht mehr deutsches Eigentum ist? Genau, es wurde schon vor ein paar Jahren von General Motors übernommen. In diesem Beitrag erfährst du, wann das genau passiert ist. Lass uns also mal schauen, was da auf uns zukommt.

Opel wurde im Jahr 1929 von General Motors übernommen. Seitdem gehört es zu einer der wichtigsten Automarke der GM-Gruppe.

Opel wird von PSA übernommen: Neue Technologien und Chancen

Das Jahr 2017 geht als ein ereignisreiches Jahr in die Opel-Geschichte ein: Nach mehreren Monaten Verhandlungen und intensiven Diskussionen ist die Übernahme durch den französischen PSA-Konzern endlich perfekt. Am 29. November 2017 wurde der Verkauf der Opel Automobile GmbH, zu der die Marken Opel und Vauxhall gehören, von General Motors an die PSA-Gruppe offiziell bekannt gegeben.

Damit steht ein neues Kapitel für Opel an. Die PSA-Gruppe, bestehend aus den Automobilmarken Peugeot, Citroen und DS, hat großes Vertrauen in die Zukunft von Opel gezeigt. Die führenden Unternehmen haben zudem eine Reihe von Initiativen zur Sicherung der Zukunft des Unternehmens angekündigt. Dazu gehören Investitionen in innovative Technologien, die Entwicklung neuer Fahrzeuge sowie die Umsetzung einer Reihe von Maßnahmen, um die Effizienz und Zuverlässigkeit des Unternehmens zu steigern.

Diese großen Veränderungen werden den Kunden von Opel natürlich direkt zu Gute kommen. Die Kunden können sich auf neue, innovative Technologien und Fahrzeuge freuen, die sie in naher Zukunft bei den Marken Opel und Vauxhall erwarten. Zudem wird sich die Zuverlässigkeit des Unternehmens durch die Umsetzung von Maßnahmen verbessern.

Das neue Kapitel in der Geschichte von Opel bedeutet auch eine neue Chance für die Mitarbeiter des Unternehmens. Durch die Zusammenarbeit mit dem PSA-Konzern wird es den Mitarbeitern von Opel ermöglicht, Zugang zu neuen Technologien und Fertigkeiten zu erhalten. Auch wird Opel sich auf eine breitere globale Präsenz konzentrieren, was den Beschäftigten neue Chancen und Möglichkeiten bietet.

Insgesamt bedeutet die Übernahme von Opel durch PSA eine neue Ära für das Unternehmen. Die Zukunft für Opel wird durch Innovationen, neue Technologien und einer breiteren globalen Präsenz geprägt sein. Wir sind gespannt, was uns in den kommenden Monaten und Jahren erwartet.

Opel: Erfolgreiche Sanierung nach Verkauf an PSA

Am 1. August 2017 wurde die langjährige Tochter des US-Konzerns GM, Opel, an das französische Unternehmen PSA (Peugeot, Citroën) verkauft. PSA-Chef Carlos Tavares betonte die Dringlichkeit der Angelegenheit und forderte von Opel, binnen 100 Tagen einen Sanierungsplan aufzustellen. Er warnte: „Es darf keine Zeit verschwendet werden“. Um die zu schaffenden Aufgaben zu bewältigen, setzte Opel auf Kompromisse und Zusammenarbeit. So wurden Entscheidungen nicht nur auf der Führungsebene getroffen, sondern auch in enger Abstimmung mit den Mitarbeiter_innen und den Gewerkschaften. Somit konnten die notwendigen Veränderungen erfolgreich umgesetzt werden.

Neue Ära für Opel: PSA Peugeot Citroen übernimmt den Autobauer

Für Opel steht nun eine neue Ära an. Nach 88 Jahren als Tochter des US-Autokonzerns General Motors, wechselt der deutsche Automobilhersteller zum französischen Konzern PSA Peugeot Citroen. Es ist ein Ereignis, das die Branche nachhaltig beeinflussen wird, denn PSA macht sich große Hoffnungen auf eine erfolgreiche Zukunft mit der Marke Opel.

Bereits seit 2017 befindet sich der Autobauer in den Händen von PSA, doch erst jetzt steht der offizielle Eigentümerwechsel an. In den kommenden Monaten wird PSA alles daran setzen, den Erfolg von Opel weiter auszubauen und die Marke auf völlig neue Wege zu führen. Dabei spielt vor allem das Thema Elektromobilität eine wichtige Rolle. So werden künftig nicht nur zahlreiche Elektroautos unter dem Namen Opel angeboten, sondern auch eine ganze Reihe an Hybridfahrzeugen. Damit möchte PSA den deutschen Automobilhersteller auf die Zukunft vorbereiten und ihn zu einem der führenden Unternehmen in der Elektromobilität machen.

Neben der Elektrifizierung der Marke steht auch ein neuer Fokus auf Nachhaltigkeit im Vordergrund. PSA will den CO2-Ausstoß der Fahrzeuge deutlich verringern und setzt hierzu auf umweltfreundliche Technologien. Außerdem sollen die Produkte der Marke mit modernen Sicherheitsfeatures ausgestattet werden, um die Passagiere auch in Zukunft bestmöglich zu schützen.

Insgesamt ist es eine spannende Zeit für Opel und die Fans der Marke dürfen gespannt sein, was die Zukunft bringt. Der Autobauer verspricht eine neue Ära mit einem modernen Design, einer umweltfreundlichen Technologie und einem herausragenden Fahrerlebnis.

Opel: Erstes Gewinnjahr nach 1999 und General Motors-Übernahme

Seit 1929 gehörte Opel zu General Motors. Für eine lange Zeit war das Unternehmen sogar der größte Autobauer in Deutschland. Allerdings hat Opel seit 1999 gemeinsam mit der britischen Schwestermarke Vauxhall keinen Gewinn mehr gemacht. Seitdem wurden viele Anstrengungen unternommen, um das Unternehmen wieder profitabel zu machen. Diese Bemühungen haben dazu geführt, dass Opel 2017 sein erstes Gewinnjahr seit der Übernahme durch General Motors erlebte.

Opel-Übernahme durch General Motors im Jahr 1929

Opel-Werk in Szentgotthárd produziert Motoren seit 1992

Seit 1992 produziert das Werk in Szentgotthárd Benzinmotoren für die europäischen Opel-Werke. Als einziger Lieferant der sogenannten Familie 1 Motoren (16 – 18 l) stellt es die neusten Generationen mittelgroßer Diesel- und Benzinmotoren her. Diese werden auf dem Band 2402 verarbeitet. Dieses Werk ist ein wichtiger Bestandteil der Opel-Produktionskette, da es für die Motorenproduktion zuständig ist. Seit seiner Eröffnung hat es Opel stets mit qualitativ hochwertigen Motoren beliefert.

Opel-Motoren: Live-Expertenchat am 06.11. stell uns Deine Fragen!

Du fragst dich, ob ein Opel-Motor gut ist? Na klar! Aber wir können noch viel mehr dazu sagen. Deshalb haben wir drei Experten, die dir gerne alle deine Fragen beantworten. Am 06.11. findet ein Live-Expertenchat statt, bei dem wir alle deine Fragen rund um Opel-Motoren beantworten werden. Komm vorbei und stell uns deine Fragen. Wir freuen uns auf dich!

Astra: 1,6-Liter-Diesel & 1,4-Liter-Turbo mit Euro 6d-Temp

Du hast eine gute Wahl getroffen: Unser Lieblingsmotor ist der 1,6-Liter-Diesel mit 110 PS. Er ist wirklich ein Kräftemacher und sorgt dafür, dass der Astra voran kommt – und das auch noch sehr sparsam! Seit Juni 2018 erfüllt er die Abgasnorm Euro 6d-Temp und ist somit besonders umweltfreundlich. Unter den Benzinern gefällt uns der 1,4-Liter-Turbo mit 125 PS am besten. Er hat den gutmütigen Charakter des Astra und verbraucht trotzdem nicht zu viel. Seit 2007 hat er sich schon bewährt.

Opel-Modelle als Vauxhall: Zuverlässigkeit und Bekanntheit

Opel war bis vor kurzem noch eine separate Marke in Großbritannien und Nordirland. Doch nach einer Umstrukturierung von General Motors wurden die Opel-Modelle dort unter dem Namen Vauxhall verkauft. Dadurch konnten sich Kunden in Großbritannien und Nordirland weiterhin auf die gleiche Ausstattungsvielfalt und Qualität der Autos verlassen, ebenso wie auf die bekannten Motoren, die unter der Bezeichnung 0406 angeboten wurden. Da die Marke Vauxhall seit langem auf dem Markt ist und als sehr bekannt und beliebt gilt, profitierten die Kunden von der Umstrukturierung. Sie konnten auf die gleichen Opel-Modelle zurückgreifen, aber mit der Zuversicht, dass sie ein bewährtes, vertrauenswürdiges und renommiertes Produkt erwerben.

Opelmotoren: Unkaputtbar und langlebig mit 200.000-300.000 km Laufleistung

Es heißt, dass Opelmotoren unkaputtbar sind, wenn man sie richtig handhabt. Die Haltbarkeit liegt bei einer Laufleistung zwischen 200.000 und 300.000 km. Alles begann bereits 1905, als Adam Opel seine erste Fabrik baute. Seitdem hat sich das Unternehmen zu einem der größten Automobilhersteller Europas entwickelt. Dank stetiger Weiterentwicklung und fortschrittlicher Technologien sind die Motoren von Opel äußerst zuverlässig und langlebig. Mit der richtigen Handhabung und Wartung können sie dazu beitragen, dass du lange Freude an deinem Fahrzeug hast.

Opel Autos: Budgetfreundliche Qualität und Extras

Du denkst darüber nach, dir ein Auto der Marke Opel zuzulegen? Ja, es gibt ein paar Einschränkungen, wenn wir es mit den Vergleichstests von anderen Modellen, wie zum Beispiel VW, vergleichen. Der Innenraum ist meist etwas enger, die Motoren nicht so stark und die Bedienung kann mit vielen Knöpfen und Drehreglern ein bisschen umständlich sein. Aber dennoch sind Opel-Autos gute Autos und das Design ist ja bekanntlich Geschmackssache. Einige Fahrzeuge haben sogar eine erstklassige Ausstattung, wie zum Beispiel Komfortsitze, Parksensoren und viele weitere Extras. Also, wenn du nach einem Auto suchst, das bezahlbar ist und dir trotzdem ein gutes Fahrerlebnis bietet, dann ist Opel eine gute Wahl.

Opel-Übernahme durch General Motors im Jahr 1929

Saturn Astra: Der Kompaktwagen mit mehr Vorteilen als der Opel 0712

Auf dem Wagen steht nicht Opel, sondern Saturn Astra. Der Name ist die deutsche Tochtergesellschaft des amerikanischen Autokonzerns General Motors (GM). Trotz der amerikanischen Flagge ist der Saturn optisch fast völlig identisch zum Opel 0712. Der Opel 0712 ist ein Kompaktwagen, der aufgrund seines günstigen Preises sowie des guten Verbrauchs bei vielen Fahrern sehr beliebt ist. Der Saturn Astra ist ebenfalls ein Kompaktwagen und bietet viele der selben Vorteile wie der Opel 0712. Er hat aber auch ein paar zusätzliche Merkmale, die ihn noch attraktiver machen. So ist er mit einer breiteren Auswahl an Farben und Ausstattungsvarianten erhältlich. Zudem ist sein Fahrverhalten nochmals verbessert worden, was ihn zu einem echten Allround-Fahrzeug macht.

Vauxhall: Stilvolles Design, modernste Technologie und viele Optionen

Vauxhall ist ein britisches Automobilunternehmen und ein Tochterunternehmen von Opel. Gegründet 1857 in London, hat sich die Firma zu einem der führenden Anbieter im Automobilmarkt entwickelt. Seit 1903 produziert Vauxhall Autos, die sich durch modernste Technologien und ein einzigartiges Design auszeichnen. Die Marke hat sich international etabliert und bietet eine große Auswahl an Autos für jeden Zweck. Ob du nach einem stilvollen City-Fahrzeug, einem geräumigen Familienwagen oder einem robusten Geländewagen suchst, Vauxhall hat ein Modell, das deinen Ansprüchen gerecht wird. Mit einer Vielzahl an Optionen zur Personalisierung und zahlreichen Komfortfunktionen bieten die Autos ein Fahrerlebnis, das du so schnell nicht vergessen wirst.

Opel Manta kommt 2025 als Elektroauto zurück

2025 soll der Opel Manta als Elektroauto zurückkehren. Das hat der Automobilhersteller Opel kürzlich bekannt gegeben. Es ist Teil des Plans, sich bis 2026 endgültig aus der Verbrennerwelt in Europa zu verabschieden. Damit möchte das Unternehmen seine Klimaziele erreichen. Der erste Schritt ist der Opel Astra, der Ende 2023 als vollständig elektrifizierte Version auf den Markt kommen soll. Und auch ein elektrischer Manta befindet sich bereits in der Entwicklung. Wir freuen uns schon darauf, wenn uns 2025 der erste elektrische Manta begeistern wird.

PSA Konzern: Citroën, DS Automobiles, Opel, Peugeot, Vauxhall und mehr

Neben Citroën, DS Automobiles, Opel, Peugeot und Vauxhall bilden noch einige andere Unternehmen Teil des PSA-Konzerns. Zum Beispiel Faurecia, ein Zulieferer für Sitze, Cockpits, Abgassysteme und weitere Komponenten. Auch Banque PSA Finance, ein Finanzdienstleister mit den Zweigniederlassungen Peugeot Bank und Citroën Bank, zählt zu den Mitgliedern. Zudem existieren noch weitere Einträge, die zum Konzern gehören. Du siehst, PSA stellt ein breites Portfolio an Unternehmen und Dienstleistungen bereit.

Finde den richtigen Katalysator für dein Auto

Du möchtest ein Auto kaufen, aber weißt noch nicht, welche Marke? Dann bist du hier genau richtig! Bei vielen Automarken werden verschiedene Modelle mit Katalysatoren ausgestattet, darunter Citroën, Peugeot, Ford, Fiat, Mazda, Mini, Suzuki, Toyota und Volvo. Diese Katalysatoren tragen dazu bei, die Abgase deines Fahrzeugs zu verringern und die Umwelt zu schützen. Bei der Wahl des richtigen Katalysators ist es wichtig, die spezifischen Anforderungen des Fahrzeugs zu beachten. Beachte deshalb immer die Angaben in der Betriebsanleitung deines Autos, dann steht einer sicheren und umweltfreundlichen Fahrt nichts mehr im Wege!

PSA & FCA Fusion: Neuer Konzern Stellantis vereint Marken

Der Autohersteller PSA und Fiat Chrysler (FCA) haben sich im Januar 2021 zusammengeschlossen und die Fusion unter dem Namen Stellantis bekannt gegeben. Die beiden Unternehmen vereinten sich, um ein weltweit führendes Automobilunternehmen zu schaffen. Durch die Kombination der beiden Marken wird Stellantis eine breitere Palette an Fahrzeugen und Services anbieten können und zu einer der größten Automobilgesellschaften der Welt werden.

Der neu gebildete Konzern Stellantis vereint die PSA- und FCA-Marken Opel, Peugeot, Citroen, Fiat, Alfa Romeo, Maserati, Jeep und Dodge. Mit der Fusion beabsichtigen die beiden Unternehmen, die Kosten zu senken und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Stellantis erhofft sich durch die Kombination auch eine breitere Kundenbasis, eine höhere Investitionskraft und die Möglichkeit, Technologie und Know-how zu teilen. Zudem wird der neu gebildete Konzern in der Lage sein, den Kunden ein umfangreicheres Angebot an Produkten und Services anzubieten.

Opel – Teil des Automobilkonzerns Stellantis & Anbieter innovativer Fahrzeuge und Elektroautos

Opel ist seit August 2017 Teil des französischen Automobilkonzerns Groupe PSA. Im Januar 2021 kam es dann zur Fusion zwischen Groupe PSA und Fiat Chrysler, die zur Geburt des Automobilkonzerns Stellantis führte. Als eine der bekanntesten Marken bildet Opel den Kern des Konzerns und stellt eine Reihe von innovativen Fahrzeugen her. Dies beinhaltet das Crossover-Modell Grandland X sowie die SUV-Reihe Crossland X und Mokka X, die sich alle durch ein modernes Design, hohe Qualität und fortschrittliche Technologien auszeichnen. Darüber hinaus bietet Opel auch Elektroautos an, wie den Opel Corsa-e und den Opel Zafira-e Life. Mit diesen Modellen möchte Opel seinen Kunden eine umweltverträgliche Alternative zu herkömmlichen Fahrzeugen bieten.

Opel Vivaro und Zafira Rückruf: 21596 Fahrzeuge betroffen

Du hast ein Opel Vivaro oder einen Zafira aus dem Produktionszeitraum 2020 bis 2022? Dann ist Dein Fahrzeug möglicherweise vom Rückruf betroffen. Insgesamt sind weltweit 21596 und deutschlandweit 6855 Fahrzeuge davon betroffen. Wenn Du Zweifel hast, kannst Du Dein Fahrzeug beim nächsten Opel-Händler überprüfen lassen. In der Regel werden alle Kosten für den Rückruf übernommen. Falls möglich, solltest Du das Fahrzeug nicht mehr benutzen, bis das Problem behoben ist. Wende Dich bei Fragen oder Problemen an Deinen Händler oder an den Opel-Kundenservice unter der Telefonnummer 1101.

Opel: Ein bekannter Automobilhersteller in Rüsselsheim am Main

Du hast schon mal von Opel gehört? Die deutsche Automarke mit Sitz in Rüsselsheim am Main ist ein beliebter Automobilhersteller. Seit der Fusion des Mutterunternehmens PSA mit FCA im Jahr 2021 ist Opel Teil des neu gegründeten Konzerns Stellantis. Opel hat einige der bekanntesten Autos der Welt hergestellt, unter anderem den Opel Corsa und den Opel Astra. Opel hat auch eine lange Tradition der Innovation und des Designs. Mit dem Elektroauto Ampera-e und dem Opel Grandland X als SUV hat Opel in den letzten Jahren verschiedene Technologien eingeführt, die auf Nachhaltigkeit und Komfort ausgerichtet sind. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Opel einer der führenden Automobilhersteller in Europa ist.

PSA und Citroën steigern Marktanteil in Europa: C5 Aircross SUV

PSA hat sich vor allem auf den europäischen Markt fokussiert und 2019 mehr als 3,6 Millionen Autos in der EU verkauft. Damit konnte sich der französische Automobilkonzern als drittgrößter Hersteller in Europa etablieren. Die Marke Citroën, Pionier der europäischen Autoproduktion in Großserie und seit 1975 im Besitz von Peugeot, kam im selben Jahr auf 0,99 Millionen verkaufte Autos – ein leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahr. Trotzdem hat sich die Marke laut PSA als einer der beliebtesten und bekanntesten Automarken in Europa etabliert. Citroën steht für modernes Design, Komfort und innovative Technologien, die den Fahrkomfort erhöhen und die Fahrer beim Autofahren unterstützen. Mit dem neuen C5 Aircross SUV hat die Marke ein völlig neues Fahrerlebnis geschaffen. Der C5 Aircross ist dank seines innovativen Fahrkomforts, seiner vielseitigen Technologien und seines schnittigen Designs ein wahrer Hingucker.

Schlussworte

Opel wurde im Jahr 1929 von General Motors übernommen. Seitdem gehört die Marke zu GM.

Du siehst also, dass Opel 1999 von General Motors übernommen wurde. Damit ist das Unternehmen jetzt ein wichtiger Teil des weltweiten Konzerns und hat seitdem einige Innovationen vorangetrieben. Es ist wirklich beeindruckend, wie weit das Unternehmen in den letzten zwei Jahrzehnten gekommen ist.

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